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Dr. Schumann
Tel. 0221. 37 46 15

Dr. Winckler-Schumann
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Jugendmedizin

Jugendliche liegen uns am Herzen. Gerade in dieser oft schwierigen Entwicklungsphase brauchen die Heranwachsenden Ratgeber. Im Idealfall kennen die Jugendlichen ihren Arzt von klein an und eine solide Vertrauensbasis ist entstanden.

Der Facharzt für Jugendmedizin kümmert sich um akute Krankheiten und führt Impfungen und Jugendschutzuntersuchungen durch.

Bei der Behandlung von akuten Krankheiten spielen in unserer Praxis pflanzliche und homöopathische Arzneien eine große Rolle. An Diagnostik sind Blutentnahmen, Urin- und Stuhluntersuchungen, Ultraschall, Allergietests, Lungenfunktionsprüfungen und Hörtests möglich (siehe Kindermedizin).

Die Jugendschutzuntersuchung J1 im Alter von 12 bis 14 Jahren
ist eine wichtige Untersuchung zur Früherkennung von Problemen und Krankheiten.

Bei der J1 erfolgt eine gründliche körperliche Untersuchung sowie eine Überprüfung des Impfstatus. In einem vertrauensvollen Gespräch – ohne Eltern – klärt der Arzt über Themen wie Ernährung, Schule, Sport, Alkohol und Nikotin, Berufswahl, Sexualität und Verhütung auf.

Des weiteren wird eine J2 im Alter von 15 bis 16 Jahren empfohlen.
Diese Untersuchung dient der Feststellung von Pubertätsstörungen und Haltungsschäden, der Früherkennung von chronischen Krankheiten z.B. der Schilddrüse oder des Zuckerstoffwechsels. Der Jugendarzt berät zu Fragen des Verhaltens, des gesunden Lebens, Sexualität und Berufswahl.



Pubertät

Heute kommen Mädchen meist im Alter von 11, Jungen im Alter von 12 Jahren in die Pubertät. Es ist eine große Zeit der Veränderung – die körperliche Entwicklung vom Kind zum Erwachsenen und die Reifung zur eigenständigen Persönlichkeit.

Körperliche Veränderungen verunsichern die jungen Menschen häufig ebenso wie Stimmungs-
schwankungen.

Die Jugendlichen werden zunehmend erwachsen, dennoch brauchen sie gerade jetzt eine gute Unterstützung durch Elternhaus, soziales Umfeld und Schule. Der Jugendarzt kann dabei ein hilfreicher neutraler Berater in vielen Fragen sein.

Hilfestellungen ohne Vorschriften sind ebenso wichtig wie Verständnis ohne Besserwisserei.